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20.12.18

+++ PS: Sichern Sie sich jetzt 15 % auf unsere Fortbildungsangebote – Nur bis zum 08.01.2019 +++ Die Feiertage stehen vor der Tür. In der digitalen Welt werden oft Weihnachtsgrüße nur noch über Social Media und Co. ausgetauscht. Doch dabei geht die Persönlichkeit verloren und wir müssen uns fragen: Wie kann man digitale Kommunikation nutzen, ohne dass Missverständnisse oder Probleme entstehen?

Zeitgemäße Möglichkeiten zur Verbesserung der internen Kommunikation

 

  • Instant Messaging / Chat

Der Einsatz von Kurznachrichten- und Push-Diensten für Ihre Unternehmenskommunikation hilft Ihren Mitarbeitern dabei, sich schnell und auf dem „kurzen Dienstweg“ über wichtige Sachverhalte und auftretende Fragen mit den Kollegen auszutauschen.

Es erlaubt Ihnen eine weltweite Zusammenarbeit in Echtzeit, und – anders als bei der Kommunikation via E-Mail – haben Sie durch nicht sofort gelesene oder in der Mail-Flut untergegangene E-Mails keine Verzögerungen zu befürchten.

 

TIPP:

 

Bieten Sie auch zur ersten Kontaktaufnahme mit Ihnen als Feel Good Manager und somit als Ansprechpartner bzw. Vertrauensperson den Instant Messenger als Möglichkeit an. Sie reduzieren so – vor allem für Mitarbeiter, die nicht mit Ihnen zusammen an einem Standort arbeiten – die Hemmschwelle, Sie bei Problemen zu kontaktieren.

 

  • Mitarbeiter-App

Fast jeder Ihrer Mitarbeiter hat wahrscheinlich ein eigenes Smartphone oder ein anderes mobiles Endgerät. Mit einer extra für Ihr Unternehmen eingerichteten Mitarbeiter-App können Sie also den Großteil Ihrer Belegschaft mit den zu kommunizierenden Informationen erreichen – auch diejenigen ohne eigenen E-Mail-Anschluss. Die Mitarbeiter-App bietet hierbei vielerlei Möglichkeiten. Bitte beachten Sie aber immer, ob es auch Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen gibt, die keine Möglichkeit haben, diese Methode zu nutzen. Stellen Sie hier sicher, dass Sie eine andere Form der Information für diesen Teil der Mitarbeiter anbieten können. Achten Sie auch auf die Sprache, die Ihre Mitarbeiter sprechen, und bieten Sie die Informationen entsprechend in verschiedenen Sprachen an.

WICHTIG:

 

Da die Mitarbeiter die App ggf. mit ihren privaten Geräten nutzen, ist die Nutzung selbstverständlich freiwillig. Überlegen Sie also, wie Sie es mit einer Kombination aus unterschiedlichen Kanälen schaffen, dass trotzdem alle Mitarbeiter alle Informationen erhalten.Außerdem sollte sichergestellt sein, dass niemand befürchten muss, dass sein Nutzungsverhalten „getrackt“ wird und das Unternehmen auf diesem Wege Informationen sammelt und auswertet.

 

  • Collaboration-Tools

Um die Zusammenarbeit in Teams und Projektgruppen zu optimieren, können sogenannte Collaboration-Tools helfen. Diese bieten – je nach Funktionsumfang – Unterstützung bei der Planung, Organisation, Kontrolle und Dokumentation im Team und verbinden so verschiedene Einzelanwendungen wie die Ressourcenplanung, Aufgabenverwaltung, Wissensmanagement und das Brainstorming.

 

Autorin: Pia Zumbruch (aus dem Fernkurs Feel Good Manager/-in, Lektion 5)

 

 

 

 

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