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29.08.18

Sich selbst motivieren heißt den eigenen Tatendrang zu aktivieren. Mit kleinen Tricks nehmen Sie Ihre Arbeit als attraktiver und positiver wahr. Lernen Sie, die guten Seiten zu sehen beziehungsweise die versteckten guten Seiten zu entdecken. Je geübter und selbstverständlicher Sie dabei vorgehen, desto motivierter gehen Sie an Ihre Arbeit. Setzen Sie sich kleine Ziele. So steigern Sie nach und nach Ihre Arbeitsqualität und Ihr Arbeitsergebnis. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, wie.

Ihr Weg zur Selbstmotivation:

 

Selbstmotivation entsteht, wenn Sie ...

 1) …eine positive Grundstimmung entwickeln!

  • Konzentrieren Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz immer wieder auf positive Gedanken und Gefühle.
  • Sehen Sie Störfaktoren und Zeitdruck als Herausforderungen an.
  • Erkennen Sie den Wert Ihrer Arbeit.
  • Nehmen Sie positive Momente wahr und spüren Sie Ihren persönlichen Glücks-faktoren nach – das sind die Pluspunkte Ihres Tages.
  • Erkennen Sie die Fähigkeit zur Improvisation als Ihre persönliche Stärke!

2) …das Chaos mit einem Lächeln beherrschen!

  • Lächeln Sie den Stress weg – und lassen Sie den Frust ruhig mal heraus.
  • Setzen Sie Prioritäten.
  • Je höher der Zeitdruck, umso ruhiger sollten Sie darauf reagieren. Lassen Sie sich nicht künstlich unter Druck setzen.
  • Lassen Sie im Zweifel Ihren Bauch mitentscheiden.
  • Unterteilen Sie große Projekte in kleinere Ziele, die Sie Stück für Stück abhaken können.

3) ...sich selbst belohnen!

  • Schreiben Sie eine Erfolgsliste.
  • Beobachten Sie Ihre persönliche Entwicklung und loben Sie sich selbst dafür – und belohnen Sie sich mit etwas, das Ihnen persönlich Spaß macht.

4) ...sich Ihr Lob abholen!

  • Machen Sie auf Ihre Erfolge aufmerksam und fragen Sie, ob Sie helfen konnten.
  • Achten Sie auf kleinste Signale anderer, die Ihnen zeigen, dass Sie etwas gut gemacht haben, und nehmen Sie es bewusst wahr.

Redaktion: Nadine Effert

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